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Hardware
Einleitung
Der Internetrouter
Der WLAN-Router
Der Netzwerkswitch
Die Server
Der Stromverbrauch
Bezugsquellen der Komponenten
Einleitung (nach oben)
Da Netzwerkkomponenten im Dauerbetrieb verfügbar sein müssen, ist bei der Auswahl auf einen stromarmen Betrieb zu achten. Sollten die Geräte nicht in einem gesonderten Raum untergebracht sein, so stellt die Lautstärke ein weiteres Auswahlkriterium dar.
Stromarmer Betrieb und geringe Lautstärke von Geräten ergänzen sich gegenseitig, es ist dann jedoch mit einer geringeren Gesamtleistung zu rechnen. In dem vorliegenden Fall kommt es aber weniger auf die Leistung der Systeme an. Da nur wenige Clients sich im Netzwerk befinden ist der Netzwerkverkehr sehr überschaubar. Es wird durch einen stromarmen Betrieb die Wärmebelastung der Geräte verringert, wodurch der Kühlbedarf sinkt und damit die durch Lüfter verursachten Geräusche ebenfalls abgesenkt werden. Die verringerte Wärmebelastung der Geräte erhöht gleichzeitig deren Lebensdauer, was wiederum die Ausfallsicherheit erhöht.
 Der Internetrouter (nach oben)
Nebenstehend ist der Aufbau des Netzwerkes gezeigt. Zentral ist der Internetrouter, der das Netzwerk  strukturiert. Über die rote Leitung wird das Internet über ein Kabelmodem bzw. ein DSL-Modem eingebunden. Dem blauen Netzwerksegment ist der Internetzugang, der Zugriff auf das orangene Netzt und ein eigeschränkter Zugang zum grünen Netz möglich. Das orangene Segment ist der Bereich, der zwar aus dem Internet, dem blauen und dem grünen Segment erreichbar ist, dem aber der Zugriff auf das grüne und das blaue Segment verwehrt ist. Aus dem grünen Segment kann auf das blaue, auf das orangene und auf das Internet zugegriffen werden.  Zugriffe vom Internet auf das interne Netz werden durch eine Firewall geregelt. Für den Router wird ein “IGEL Thin Client 5/4 VIA C7 1GHz 256MB” mit einer 4GByte CF-Karte als Speicher verwendet. Neben dem vorhandenem 1000Mbit OnBoardNetzwerkanschluss werden eine PCI-Netzwerkkarte, sowie 2 USB-Netzwerkadapter mit je 100MBit nachgerüstet.
 Der WLAN-Router (nach oben)
Der WLAN-Router WRP-310.mini ist eine sehr kleine Einrichtung, die aus dem USB-Port versorgt werden kann. Es müssen im vorliegenden Fall nur 3 Räume in einem Altbau versorgt werden, deshalb ist eine sehr geringe Sendeleistung notwendig.
Der Netzwerkswitch (nach oben)
Der Switch befindet sich administrativ im grünen Netzsegment. Es wird ein stromarmer administrierbarer Switch DGS-1210-24 von D-Link benutzt. Dieser Switch hat 24 Ports von denen 4 Ports alternativ mit GBIG Glasfaermodulen bestückt werden können. Alle Ports unterstützen 10/100/1000 Mbit Übertragung und Auto-MDX. Der Switch ist VLAN-fähig, was eine flexible Zuordnug der Netzwerksegmente ermöglicht. Auf Grund der geringen Leistungsaufnahme kommt der Switch ohne Lüfter aus.
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Die Server (nach oben)
Die 3 Server basieren auf Intel ITX Boards D525MW mit Atom D525. Auch hier wird kein Lüfter benötigt. Das Verwendete Gehäuse mit 150 Watt-Netzteil wurde ebenfalls nach geinger lautstärke ausgewählt (HTPC-Gehäuse). Da nur wenige Clients gleichzeitig zugreifen sind 1 GByte RAM-Speicher ausreichend. Als Platten werden stromarme und sehr leise SATA-Laufwerke WD10EFRX von WesternDigital verwendet. Im FileServer und im BackuServer werden je 2 Platten mit Raid1 gespiegelt. Im DiensteServer wird eine gleiche einzelne Festplatte eingesetzt.
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Internetrouter
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15Watt
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WlanRouter
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2 Watt
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Switch
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6Watt
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FileServer
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26 Watt
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BackupServer***
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8 Watt
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DiensteServer
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23 Watt
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WinClient
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0 Watt
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Summe
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80 Watt
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Der Stromverbrauch (nach oben)
Die nebenstehende Tabelle zeigt die Energieverbräuche der benutzten Komponenten.
Da der Router statt einer Festplatte nur eine CF-Karte besitzt und nur die unbedingt notwendigen Komponenten aufweist liegt der Verbrauch sehr niedrig.
Der verwendete WLAN-Router WRP-310.mini ist für den vorliegenden Zweck ausreichend und kann aus einem Computer über USB versorgt werden
Der Switch ist lüfterlos und sehr stromarm.
Durch die im File- und Backupserver verbauten Festplatten nehmen nur je 3Watt auf. Das ITXBoard benötigt 20 Watt.
Da Alle Komponenten über Browser- oder ssh-Verbindungen konfiguriert werden können entfallen Monitore. Da der Backupserver nur in der Nacht arbeitet kann dieser per Software abgeschaltet und per BIOS eingeschaltet werden, so dass er nur *** 4 Stunden am Tag laufen müsste und damit der Verbrauch um 18 Watt sinken kann.
Die Summe von 80 Watt für die 7 Komponenten ist verblüffend gering.
Bezugsquellen der Komponenten (stand 12/2012) (nach oben)
Die nachfolgend genannten Bezugsquellen und Preise sollen nur Richtwete dastellen und sind sicher nur zeitlich begrenzt gültig.
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